Navigationen in unterschiedlicher Ausführung

1. ChromeButtonOptic - Dropmenü automatisch vom CMS erzeugt. Es werden transparente PNG-Grafiken eingesetzt - auch in IE6.

2. PlasticButtonOptic - Menü in Form einer Übersichtsseite mit Teasern zum Anlesen - aus dem CMS generiert

3. EmailleOptic - Diashow Javascript parallele Auswahl zum Hauptmenü des CMS in der 1. Ebene möglich

4. GlossFolioOptic - CMS - Secondary-Menü - Bereich der aus Übersichtsgründen links aufgelistet wird

5. CutGlassOptic - Querverbindungen außerhalb des CMS-Menü, individuell durch den Nutzer pflegbar

6. BrillantPaperOptic - CMS - Breadcrumb-Navigation zeigt den Weg durch die Seitenstruktur auf und lässt den Nutzer stets zurückfinden.

7. CastAluOptic - CMS - Textlinks aus der Datenbank werden nach Wichtigkeit in der Generic-Zeile oder im Hauptmenü generiert und mit CSS farbig formatiert

8. GrindedGlasOptic - Bilderwand => steuert die Auswahl für die Lightbox (automatisch erstellte Vorschaubilder)

9. FantasyPaperOptic - kein CMS - Textlinks durch CSS-Formatierung zum Menü geformt mit Animation und Schatten

10. EmbossedPaperOptic - links Imagemap zur Linkverteilung in einer Grafik => steuert Overflow-Bereich rechts

11. altes Menü mit Hoverschaltern (Javascript) => steuerte Frameinhalte

12. - Framegestaltung - nicht alle Inhalte sind sofort sichtbar (und für den Nutzer identifizierbar)


Warum lieber keine Frames?

Suchmaschinenunfreundlich ist der größte Nachteil von Frames. Spiders der Suchmaschinen finden keinen Inhalt, sondern nur Verweise auf die einzubindenden HTML-Dokumente. Die Such-maschinen bedienen sich Spiders (oder Robots, Crawlers), die das Internet nach Inhalt durchsuchen und die Seiten in ihrer Datenbank speichern. Doch wenn der Spider nun auf die Frameset-Datei kommt, findet er, bis auf den Titel keinen Inhalt, sondern nur die Verweise auf die darzustellenden Dokumente.

Nicht zukunftssicher, da Kleingeräteunkompatibel Mit zunehmenden Stand der Technik werden auch Handys ("Web 'n' Walk Handys", iPhones) und PDAs zum Surfen im Internet genutzt. Nur ist auf diesen Geräten aufgrund des kleinen Displays wenig Platz zur Darstellung einer Webseite. Da aber jeder Frame für sich ein wenig Platz braucht, werden Frames heute kaum von den handyinternen Browsern unterstützt.

Benutzerunfreundlich. Gründe:... Keine Transparenz für den User. Für den Benutzer ist es nicht auf den ersten Blick ersichtlich, welche Dateien gerade dargestellt werden bzw. wo diese liegen (Ordnerhierachie, Server). Die URL ändert sich ja nicht (Frameset). Vielleicht wird längst ein Dokument einer ganz anderen Internetseite angezeigt und der User (...Laie) merkt davon nichts.

Fatale Fehler (besonders bei Links). Jedem Webautor unterläuft einmal ein Fehler, häufig beim Verlinken. Wenn beispielsweise ein Autor auf eine Datei für den Inhaltsframe verweist, die es nicht gibt, kommt es vor, dass der gesamte Inhaltsframe einfach verschwindet. Der Frame bleibt verschwunden. Der Otto-Normal-Verbraucher weiß nun keinen Ausweg mehr und verlässt frustriert die Internetseite.

Tastatur als Bedienungselement nur bedingt einsetzbar.
Framesseiten haben nur einen Titel.

Lesezeichen und Deeplink nicht setzbar. Da man bei Frameseiten permanent auf der Frame-set-Datei bleibt und sich damit die URL nie ändert, ist das bookmarken (Favoriten/Lesezeichen setzen) oder das Setzen eines Deeplinks (Link zu einer Unterseite) nicht möglich. Man würde beim Aufrufen des Deep-link oder Bookmarks immer wieder auf der Startseite landen, da nur die absolute URL der Frameset-Datei gespeichert wird.